(Vorab: vielen Dank an Ravensburger für die Bereitstellung
der Fotos 1 und 5 und Daniel Danzer für die Bereitstellung der Fotos Nr. 2-4)
Leise knarrt eine Tür, es raschelt. „War da was?“ fragt sich
der kleine Hase und hoppelt los... aber kann nicht weiter, denn in der Wand,
vor der er steht, ist nur ein Mauseloch.
Aber das ist alles kein Problem, er sagt einfach der Maus
Bescheid. Die kann in den Raum dahinter und gucken, ob sich dort die Zaubertür
befindet, deren Knarren Hubi, das Gespenst, aufweckt. Und der soll endlich wach
werden. Denn Hasen und Mäuse haben es satt, dass er sich immer an der
Vorratskammer bedient. Und deshalb wollen sie ihn auf frischer Tat erwischen...
Damit willkommen im Spukhaus von „Schnappt Hubi“, soeben als
„Kinderspiel des Jahres 2012“ ausgezeichnet.
Gespenst Hubi huscht durch das halb verfallene Haus und muss
in einer spannenden Jagd von den Kindern zusammen gesucht und gefangen werden,
damit er nicht ständig die Vorratskammer leer räumt. Also gewinnen oder
verlieren alle Kinder zusammen. So was ist ja immer gut.